Es sollte wieder in das Gebiet der ehemaligen Sowjetunion
gehen. Zu viert mit Schwägerin Korina & Schwager Jörg. Da
kamen wir auf Georgien. Es ist neben den 3 Balten, Moldavien,
Armenien, Kasachstan, Kirgisestan
und der Ukraine visafrei zu bereisen. Die Ukraine ist
momentan nicht das ideale Ziel. Ich selbst war aus
verschiedenen Gründen bislang nicht in der Türkei, so bot es
sich an, mit Turkish Airlines die Reise nach Tbilisi anzutreten
und dabei 2 Nächte in Istanbul zu verweilen. Europa oder Asien? Die unterschiedlich beantwortete Frage, ob Georgien zu Europa oder Asien gehört, beantworteten wir für uns mit Asien. Falls es eine genau definierte Grenze gibt, dann verläuft sie irgendwo nördlich des Kaukasus, so dass auf jeden Fall der größte Teil des Landes in Asien liegt. Dass Istanbul auf beiden Kontinenten liegt, ist eindeutig. Der Bosporus stellt die Grenze zwischen den Kontinenten dar. Istanbul Die Stadt auf zwei Kontinenten, die an dieser Stelle durch den Bosporus getrennt werden. Eine äußerst pulsierende Stadt mit 14 Mio Einwohnern. Nach Auskunft der netten Stimme im Hop on Hop off Bus, ist Istanbul nach Shanghai die zweitgrößte Stadt der Welt. Die bekannten Highlights erreichten wir mit dem eben genannten Hop on Hop off Bus oder mit dem völlig überfüllten ÖPNV. Einen großen Teil der Wege legten wir zu Fuß zurück. Dementsprechend waren wir auch am Abend fertig. Am Morgen verschliefen wir gleich mal und wurden erst 2 Stunden vor Abflug im Hotel geweckt, dann aber Hektik und wir waren pünktlich in der B 737 auf dem Weg nach Tbilisi. |
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die Neue Moschee |
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unzählige Schiffe und Boote, die Touristen, aber auch Einheimische im Linienverkehr, über den Bosporus bringen |
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Reste der alten Stadtmauer, welche seit Langem nicht mehr
die Stadtgrenze darstellt, vielleicht war das mal so in Konstantinopel |
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ein Muss für Istanbul-Touristen, die Hagia Sophia |
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die erste (von zwei) Brücken über die natürliche Verbindung von Mittelmeer und Schwarzem Meer |
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die Galata Brücke über das goldene Horn, 46 Restaurants befinden sich angeblich auf ihr, wir haben nicht nachgezählt |
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man kann kaum treten bei diesem Markttreiben, aber da muss man durch |
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Hier wird eine türkische Spezialität aus Lammdärmen zubereitet, Kokorec. Solange wir nicht wussten was wir da essen, hat es uns auch noch geschmeckt. |
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an der blauen Moschee |
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das Atatürk Denkmal am Taksim Platz |
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Georgien Der knapp 2 Stunden dauernde Flug mit Turkish Airlines verlief problemlos und recht komfortabel, wenn man das für die Touristenklasse überhaupt so bezeichnen kann. Auf dem Flughafen in Georgien war alles völlig stressfrei. Die nette Beamtin am Immigrationdesk wollte sich einfach nur etwas unterhalten und ihr gar nicht mal so schlechtes Deutsch anwenden. Ein kurzer Plausch über andere Einträge im Reisepass und schon standen wir am Gepäckband, das uns auch nicht lange auf unsere Koffer warten ließ. Mit dem Taxi zum Kope-Hotel in der Innenstadt. Das Hotel selbst recht angenehm, die umliegenden Häuser sprechen nicht gerade von Reichtum, aber wenn wir das gewollt hätten, wären wir nach Monaco gefahren. Der Nachmittag stand dann der georgischen Hauptstadt Tbiblisi zur Verfügung. Tbiblisi ist auch der Name, der hier verwendet wird. Teilweise wird es auch Tiflis genannt, aber das stammt dann doch aus früheren Zeiten. Es galt nun eine Metrochipkarte zu besorgen was überhaupt kein Problem ist. Eine SIM-Karte für das Tab ist nicht einfach am Kiosk erhältlich. Nummer ziehen, warten, Reisepass (nicht ID-Card) vorlegen, ein Formular ausfüllen, Karte aktivieren und schon ist man online und kann preiswert nach Hause telefonieren. Aber WLAN wird auch an vielen Plätzen und in den meisten Restaurants gratis angeboten. |
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Unsere Tour
durch die Kaukasusrepublik.
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Wir fühlten uns stets sicher. Die aus den Medien bekannten Brennpunkte Abchasien, Südossetien und Tschtschenien sind zwar nicht weit entfernt, aber stellen keine Gefahr dar. Die westeuropäischen Medien neigen zur Übertreibung, wenn es um diese Regionen geht. Auch das Auswärtige Amt bezeichnete, die von uns bereisten Landesteile als sicher. |
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Tbilisi |
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Der nächste Tag gehörte auch noch der georgischen Hauptstadt. Wir entschlossen uns, auch wegen der hohen Temperaturen, uns in einen Bus zu setzen und uns führen zu lassen. In englischer und russischer Sprache wurde uns viel erzählt, das wichtigsten werden wir wohl mitbekommen haben. Der Bus führte uns auch nach Mtskheta, der ehemaligen georgischen Hauptstadt. Diese hatten wir ohnehin auf dem Plan. | |
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die georgische Flagge vor dem Regierungsgebäude in der Rustaveli Straße, dem Prachtsprospekt der Hauptstadt |
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die Tbilisier Altstadt von oben mit der modernen Friedensbrücke und die Leitner-Seilbahn zur Festung |
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das Rathaus am Freiheitsplatz |
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der Freiheitsplatz, der zentrale
Platz der 1,4 Mio-Einwohner-Metropole |
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die erst 2004 fertiggestellte Basilika von Tbilisi |
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Marionettentheater in der Altstadt |
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ein Denkmal, das das viele Feiern der Georgier darstellt |
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Jörg fuhr auch mal solch einen Lada, dieser ist schon 29 Jahre alt |
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unser Hotel, das Kope |
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eine Pilgerstätte zwischen Tbilisi und Mtskheta |
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Mtskheta, die ehemalige Hauptstadt Georgiens |
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Mtskheta |
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Mtskheta von oben |
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Kachetien Gestern übernahmen wir nun unseren Mietwagen uns starteten gleich in Richtung Osten, nach Kachetien. Hier in der Kornkammer Georgiens gedeiht auch Wein der zu edlen Weinen sowohl georgischen als auch europäischen Stils vergoren wird. Wir besuchten das Weingut Schuchmann, das vom Georgier geführt wird und vom Dortmunder Investor finanziert wird. Ein Fläschchen für einen der folgenden Abende nahmen wir auch mit. Ansonsten ist das Land sehr ländlich geprägt und die Gehöfte sind teilweise sehr einfach. |
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Kachetien |
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ein altes noch genutztes Kloster |
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das Rathaus von Sighnaghi |
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Sighnaghi |
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Sighnaghi |
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hier wächst auch kachetischer Wein, der entweder in einer Flasche landet oder zum sofortigen Verzehr bestimmt ist |
Großer Kaukasus Heute stand nun die Fahrt in die Tiefen des Grossen Kaukasus´ auf dem Programm. Von Tbilisi aus starten wir mit dem Mietwagen in Richtung Norden. Der Mietwagen ist zwar ein Allrad, aber etwas unterdimensioniert. Um nicht völlig überladen zu sein, ließen wir einen Koffer im Hotel In Tbilisi zurück und hoffen, dass wir ihn am letzten Tag wieder in Empfang nehmen können. Die Fahrt hinauf Richtung Russland ist relativ unkompliziert. Die 150 km sind in gutem Tempo zu meistern. Serpentinen sind nur bei starken Anstiegen zu fahren. Unser Hotel, ca. 40 km vor der russischen Grenze fanden wir schnell und bezogen die Zimmer bevor wir gegen Mittag wieder aufbrachen. Ziel war die Kirche Sameba am Fuße des 5.047 m hohen Bergs Kazbeg. Leider war er sehr wolkenverhangen und zeigte sich heute nur kurz. |
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der Shinwali Stausee |
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Festung Ananuri |
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Füße abkühlen in der Aragwi, ihrem Lauf folgt die georgische Heerstraße |
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Gudauri, ein Wintersportort an der georgischen Heerstraße |
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die Berge werden höher, 3.000-er häufen sich hier |
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ein Denkmal aus Sowjetzeiten, Mutter Russland beschützt die 14 weiteren Sowjetrepubliken |
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einfach nur Kaukasus |
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eine sehr anspruchsvolle 4WD Tour hinauf zur Sameba Kirche am Fuße des Kasbek |
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Sameba Kirche bei Stepansminda |
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gegen Abend ließ sich der 5.047 m
hohe Kasbek in einem eindrucksvollen Spiel mit der
untergehenden Sonne doch noch sehen JuHuh ... links auf 2.170 m die Kirche Gergetis Sameba (Gergetier Dreifaltigkeitskirche) |
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Heute morgen nun (10.08.2015) war der Himmel blau und nahezu wolkenlos und freie Sicht zum Kasbek |
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der schneebedeckte Gipfel überragt
natürlich noch die umliegenden 3 und 4-Tausender Wikipedia schreibt ... Der Kasbek soll jener Berg der griechischen Mythologie sein, an den Prometheus gekettet wurde, weil er den Göttern das Licht stahl. Nach dem Mythos riss ihm ein Adler täglich die immer nachwachsende Leber aus dem Leib. |
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wir fuhren wieder offroad, ca. 20 km östlich der georgischen Heerstraße ... |
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... zur Siedlung Juta dort starteten wir zu einer kleinen Wanderung ... |
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.. auf eine Hochebene ... |
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... und entlang des Flusses Sno |
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Enzian blüht auf den bunten
Bergwiesen (ich hoffe, dass es wirklich Enzian ist) |
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der Fluss findet immer seinen Weg |
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Zum Frühstück gab es lecker Honig, den wollten wir dann noch mal haben. Wie wir an den Vortagen feststellten, gibt es genügend Nahrung für die Tierchen auf den bunten Wiesen |
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die Polizei ist sehr präsent, aber nicht auffällig, wie hier in Gudauri gibt es sie in vielen Orten |
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Kartlien und Imeretien |
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Nachdem wir den Kaukasus wieder über die georgische Heerstraße verließen, steuerten wir Gori an, die Geburtsstadt Stalins. Nicht weit von Gori liegt eine alte Höhlenstadt, die wir natürlich auch besichtigten. Dann lag eine etwas längere Fahrt vor uns, in den Westen Georgiens. Etappenziel war Kutaisi, die zweitgrößte georgische Stadt. Wie oft in Georgien ist auch hier das Zentrum aufwendig saniert und restauriert worden, die Randgebiete sehen noch sehr sowjetisch aus. | |
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Stalinmuseum Gori, man ist irgendwie stolz auf ihn, seine negativen Seiten werden aber bislang ausgeblendet |
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im Zentrum von Gori steht seine Gedenkstätte, während er in anderen Teilen der ehemaligen Sowjetunion eher nicht mehr erwähnt wird |
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nahe Gori liegt auch eine
Höhlenstadt, nämlich Uplistsikhe diese Siedlung wurde ca. im 16.-15. Jh v. Chr. genutzt Varidza (s.u.) dagegen erst im 12. Jh. n. Chr. |
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ohne Netz und mit wenigen Geländern kann man die uralten Wohnstätten der bis zu 20.000 Einwohner zählenden Stadt, hoch über der Kura besichtigen |
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Kutaisi |
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Theater von Kutaisi |
Von Kutaisi aus starteten wir etwas in Richtung Norden. Sofort wird es wieder bergig, die Ausläufer der Kaukasus. Die Prometheushöhle, ein Wanderung zum Wasserfall und entlang des Okatse Canyons standen auf dem Programm. Für die Nacht war schon das Zimmer in Batumi reserviert. | |
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Die Wege durch diese abgelegene Region waren nicht immer befestigt, aber für unser Auto kein Problem |
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die Wanderung hinauf zu den Wasserfällen war auf Grund der Hitze ganz schön anstrengend, ... |
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... aber die Belohnung folgte promt ... |
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... auch bei einem Bad im klaren Gebirgsbach |
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am Nachmittag genossen wir dann noch die Blicke in den Okatse Canyon von dieser ca. 700 m langen Steganlage entlang der Felsen ... |
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.. mit gigantischen Aussichtspunkten |
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aus Zeitgründen mussten wir uns hier ein Stückchen mit diesem Lada Niva bringen lassen |
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Adjarien Nun sind wir am westlichsten Punkt unserer Reise angekommen, in Batumi. Batumi ist wegen der probleme mit Abchasien die einzige größere Stadt mit touristischer Infrastruktur. Die Größe und Vielfalt der Strandpromenade stellt die großen uns bekannten Seebäder in Europa, ob an der Ostsee, Nordsee, Mittelmeer oder Adria in den Schatten. Trubel und Unterhaltung bis weit in die Nacht hinein. Man muss es natürlich mögen. Auch der Strand an sich ist natürlich nicht mit denen der europäischen Küsten vergleichbar, er ist steinig, feiner Sand ist hier ein Fremdwort. Das Zentrum von Batumi ist aber auf jeden Falle sehenswert. |
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Maidan |
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Maidan, einen Platz mit diesem Namen gibt es, glaube ich jedenfalls, in jeder Stadt in Georgien |
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Theaterplatz Batumi, ein historischer Brummen, natürlich das alte Theater aber auch moderne Hochhäuser sowie Neubauten auf Grund des Wohnungsbauprogramms der KPDSU |
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ca. 6,5 km lang zweispurig (Fußgänger & Radler) und viel Action |
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wir liehen uns Fährräder um diesen küstenabschnitt zu erkunden |
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ein Teil des Hafens Batumi |
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südlicher Teil der Strandpromenade, (Neustadt) |
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Strand bei Sarpi, steinig aber schön |
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Strand bei Sarpi |
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Kleiner Kaukasus Heute Morgen verließen wir dann wieder die Schwarzmeerküste. Nun fuhren wir wieder Richtung Osten. Ausgeschildert, von Batumi aus, war die Stadt Akhaltsikhe mir 170 km, lt. Google maps sollte man die Strecke in reichlich 3 Stunden geschafft haben. Aber es kam anders, ca. 60 km waren unbefestigt von der feinsten Sorte. So war es nahezu tagesfüllend, aber der Weg war das Ziel. Wir stoppten in Khulo, wo wir mit einer uralten Seilbahn ein Tal überquerten, an einem 2.025 m hohen Pass und besichtigten am Abend die Festung von Akhaltsikhe. |
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Anfänglich nannten wir den heutigen Tag, Brückentag, weil viele historische Brücken entlang der Strecke lagen |
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... auf der Brücke steht ne
Kuh ... aber diese zwangen uns täglich mehrmals zum Anhalten, manchmal auch innerhalb von Stadtgrenzen |
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eine Kirche am Wegesrand |
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mit dieser über 30 Jahre alten
Seilbahn überquerten wir ein Tal vor Khulo ... mutig ... |
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auf einer Hochebene kurz vor dem Goderdzi Pass |
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die Markierung des Goderdzi Passes |
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Restaurant und Händler für Waren verschiedenster Art auf über 2.000 m Höhe |
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man glaubt es kaum, nur in 1,5 h über holprige Pisten erreichbar, aber uns wurde ein leckeres Mittagessen serviert, es hieß zwar anders aber es war ähnlich einer Soljanka |
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endlose Schotter- und Sandpisten, auch kleine Bächlein musste unser Vitara durchqueren |
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die Sehenswerte Festung von Akhaltsikhe |
Heute (Sonntag) ist nun unser vorletzter Tag in Georgien angebrochen. Erstes Ziel war die Höhlenstadt Varzia, voll imposant, auch der Weg dorthin durch die Halbwüste nahe der armenischen Grenze. Am Nachmittag wanderten wir dann noch etwas durch den Borjomi N.P.. Wir verkalkulierten uns "etwas" mit den Höhenangaben und mussten umdrehen, da es sonst dunkel geworden wäre. Auf dem Rückweg wurden wir dann noch von ein paar netten Georgiern auf eine Slibowitz und auf Kachetischen Wein eingeladen. Ich als Fahrer konnte als einziger nach zwei Gläsern Wein nein sagen, so hatte ich zwei angetrunkene Damen im Auto und einen Beifahrer der 4 Glas Wein und 200 g Slibowitz intus hatte. Nach einem leckeren Essen erreichten wir Gori. Die Unterkunft ist auf jeden Fall die einfachste des Urlaubs, ein Gästehaus in einer dunkeln Ecke. Und auf den letzten Kilometern regnete es Hunde und Katzen. | |
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Halbwüste nahe dem Dreiländereck
Armenien - Georgien - Türkei |
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die Höhlen von Vardzia aus dem 12. Jh. n. Chr. |
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Vardzia |
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während der Wanderung im Borjomi N-P. |
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russisch, englisch, der Rest mit Händen und Füßen, ein nettes und feuchtfröhliches Gespräch am Wegesrand mit diesen Georgiern |
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Nach der nächtlichen Suchfahrt in Gori bei strömenden Regen stand der letzte Tag unseres Urlaubs noch einmal der Hauptstadt Tbilisi zur Verfügung. Wir fuhren unser Metro-Guthaben ab, flanierten noch einmal durch die Altstadt, kauften die letzten Souveniers und besuchten vor dem finalen Abendessen ein Schwefelbad im Bäderviertel. | |
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Unsere Metrostation, Marjanisvili Platz umgeben von schöner Architektur |
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Metro Tbilisi |
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nahe Freiheitplatz |
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gut sortierter Süßigkeiten- und Obsthändler |
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König Wachtang |
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Bäderviertel Tbilisi |
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unser Bad, welches wir für 2 h mieteten |
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International Airport Tbilisi TBS |
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