Schweden - Norwegen 1994
Mit einem gemieteten Wohnmobil ging es via Saßnitz - Trelleborg auf die Skandinavische Halbinsel. Die Fährüberfahrt dauerte reichlich 3 Stunden. In Trelleborg angekommen ging es direkt Richtung Norden, entlang der schwedischen Westküste. Vorbei an Malmö und mit einer Übernachtung in Helsingborg kamen wir nach Göteborg. Hier war Zeit für einen kurzen Stadtrundgang. Die nächste Nacht verbrachten wir auf einem Campingplatz auf Tjörn. Als Nachtisch zum Abendessen gab es selbst gesammelte Blaubeeren. |
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Göteborg |
Am nächsten Morgen verließen wir dann schon das Königreich Schweden und fuhren bis Oslo. Eine Stadtbesichtigung der Norwegischen Hauptstadt ist Pflicht. Von Oslo aus ging es dann weiter in Richtung Westen. Es folgte ein langer Weg der nur durch die Natur ging. Ortschaften waren selten. Bevor wir den ersten Fjord erreichten überquerten wir die Hardanger Vidda, eine der größten Hochebenen Europas. Der erste Fjord, der Eidfjord wurde mit einer Fähre überquert. Und dann verlief die teilweise recht schmale Strasse immer am Hardangerfjord entlang. Nach einer Nacht direkt am Ufer des Hardangerfjordes erreichten wir die zweitgrößte Stadt Norwegens, Bergen. Der dortige Campingplatz lag nah am Zentrum Bergens direkt am Meer. Hier ging es mit einer Seilbahn auf den Ulriken hinauf, das Meeresaquarium wurde besucht und das Flair der Hafenstadt genossen. |
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Tjörnbornbrücke |
Dann wurde schon wieder Richtung Süden gefahren. Auf dem Weg nach Stavanger waren wieder einige Fähren notwendig um die Fjorde zu überqueren. Auch der eine oder andere Wasserfall wurde passiert. Das nächste größere Highlight war die mühsame Besteigung des Preikestolen. Ein schwieriger Aufstieg auf den 597 m hohen Felsen. Aber die Anstrengungen wurden mit einem phantastischen Blick über den Lysefjord belohnt. |
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Bergen |
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Hardangerfjord |
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"Das ist der Hit" war Jens´ Kommentar zur gigantischen Aussicht nach dem recht anstrengenden Aufstieg zum Preikestolen in der Nähe von Stavanger, der viertgrößten norwegischen Stadt, . 597m bis zum Lysefjord. Nach meinen Berechnungen 7,8 sec. |
Die Rundfahrt verlief weiter über
Stavanger, dem norwegischen Erdölzentrum. Noch einige Fjorde
und herrliche Ausblicke befanden sich an der Strecke nach
Kristiansand. So auch das Südkap.
Und von Kristiansand aus ging es dann mit einer Fähre der Color Line in das nordjütländische Hirtshals. Die Überfahrt dauerte fast 5 Stunden bei schon beachtlichem Seegang. |
Skandinavien 2002 - Finnland - Schweden Der Süden |
Uns verschlug es wieder einmal in den Norden, wo ein moderates Klima herrscht und die Temperaturen nicht ins unendliche steigen, so dass man das Land und die Landschaf erleben und genießen kann. |
Mit der Fähre Finnjet von Silja-Lines ging es in 25 h von Rostock via Tallinn nach Helsinki. Die Fähranreise, wahrscheinlich die bequemste und erholsamste Art der Anreise. |
Wir fuhren mit dem eigenen PKW und übernachteten im Zelt. Obwohl in Skandinavien das "Jedermannsrecht" herrscht, steuerten wir täglich einen Campingplatz an. Die Qualität, der von uns genutzten Plätze war 1a. |
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In Helsinki angekommen, quer durch die vorgelagerten Schären auf denen auch die Festungsanlagen von Helsinki erbaut wurden. Helsinki ist ansonsten eine schöne überschaubare Hauptstadt, deren Hafen direkt im Stadtzentrum liegt. |
Am nächsten Tag ging es dann weiter Richtung Osten, nach Karelien nahe der russischen Grenze. Nahe der Stadt Kotka setzten wir mit einer Fähre auf die kleine Insel Varisaari am Nationalpark "Finnischer Meerbusen" über, um dort ein wenig an den alten Festungsmauern spazieren zu gehen. |
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In Lappeenranta, da waren wir schon
am Rande der Finnischen Seenplatte und zwar im Saimaa -
Seengebiet. Der Saimaa, der größte finnische See. Herrliche
Aussichten und einmalige Ruhe in der puren Natur. Fast
menschenleer, die Ufer der unendlich vielen Seen.
Übernachtet haben wir im Zelt auf den komfortablen Campingplätzen, die alle mit sauberen Sanitäranlagen, Küchen und Aufenthaltsräumen ausgestattet waren. Ein Saunabesuch war meist auch schon inklusive. |
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Eine kurze Schlauchbootfahrt auf einem finnischen See. |
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Savonlinna, die Stadt mit der schönsten Burg Finnlands, die Burg Olavinlinna, die mal von Russen, mal von Schweden und dann von den Finnenerobert wurde. Ein Führung durch diese Gemäuer sollte man sich nicht entgehen lassen. |
Der wichtigste finnische Rohstoff
ist Holz. Und dieses wird nach alter finnischer Tradition zu
den holzverarbeitenden Werken, u.a. nach Lappeenranta auf
dem Wasserweg transportiert, die wahrscheinlich effektivste
Methode diese Massen zu bewegen. Viele LKWs wären auf den
Strassen unterwegs und diese bis zu 1km langen Flösse zu
ersetzen.
Hier in einer Schleuse bei Lauka. |
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Finnland, ein Land in dem Autofahren noch Spaß macht. Super ausgebaute Strassen, durch faszinierende Landschaften. "STAU" ist ein Fremdwort im Finnischen. Grosse Brücken oder kostenlose Fähren verbinden die Inseln in den Seen und im Schärengarten |
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Naantali eine kleine Stadt, nördlich von Turku am Bottnischen Meerbusen mit mittelalterlichem Flair. Sie ist auch Ausgangspunkt für Tripps in den Schärengarten |
Wir verließen Finnland mit Viking-Line von Turku nach Kappelskär in Schweden. |
In Schweden stoppten wir in der Hauptstadt Stockholm und am Vättern-See. |
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Stockholm, die königliche Hauptstadt auf zahlreichen Inseln erbaut. |
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Alvastra Kloster in der Vätternregion |
Skandinavien ist immer eine Reise wert. Finnland ist im Vergleich zu seinem westlichen Nachbarn Norwegen ruhiger und ebener. Für jeden, der Urlaub vom deutschen Stress und von der deutschen Hektik machen will und auf Temperaturen über 30°C verzichten kann, ist Finnland ein ideales Reiseziel. Es ist ein angenehmes Reisen und man wird überall willkommen geheißen. Die Preise sind mit denen in Deutschland vergleichbar. |
Nordeuropa 2005 - Dänemark, Süd- und Mittelschweden und Alandinseln mit dem WoMo |
Im Jahr 2005 mieteten wir wieder
ein Wohnmobil und fuhren gen Norden. Wir nahmen den Landweg
über Billund in Dänemark. In Billund trafen wir uns dann mit
meinem Schwager Udo und Tochter Ellis.
Das Erste Highlight war schon mal eine Hafenrundfahrt und die Besichtigung des Michel in Hamburg. Von Hamburg ist es dann nicht mehr so sehr weit nach Jütland, dem einzigen dänischen Festland. In Billund ging es natürlich ins Legoland. Das könnte man den beiden Kindern nun nicht antun, an diesem Freizeitpark vorbeizufahren. |
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Die nächste Station war die Insel
Fünen, die vom Festland durch den Kleinen Belt getrennt ist.
Die Kleine Belt Brücke, die auch schon eine stattliche Größe
hat verbindet die Insel Fünen mit dem Festland. Sie ist
sogar noch mautfrei, was man von den bald folgenden Brücken
nicht behaupten kann. Bei denen geht es dann richtig zur
Sache.
Die Insel Fünen ist typisch dänisch mit Fachwerkhäusern, Reeddächern und kleinen niedlichen Städtchen. Wir verweilten in Faborg, im Süden der Insel. An unserem Campingplatz war auch ein schöner Strand. Und was das Wetter anbelangte, es war nicht typisch skandinavisch, es war täglich Badewetter. Fachwerkhaus bei Faborg |
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eine Fischräucherei im Hafen von Faborg |
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Bei der Brücke über den Großen Belt auf die Insel Seeland und bei der Öresundbrücke schlug die Maut dann kräftig zu. Aber die Fähren, die hier früher verkehrten waren sicherlich auch nicht billiger, aber dafür umständlicher und zeitaufwendiger. So erreicht man also das Königreich Schweden ohne eine Fähre ..., was ja theoretisch schon immer möglich war, nämlich via Leningrad. |
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Nach einem Tag in Malmö, der drittgrößten schwedischen Stadt, ging es dann entlang der Westküste gradewegs Richtung Norden. Wir stoppten mehrfach an schönen Klippen, Felsen, Stränden ... |
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Schloss Kungsbakka an der Westküste nicht weit von Göteborg |
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Nördlich von Göteborg bei Lysekil
änderten wir den Kurs und steuerten Richtung Osten.
Die historische Hafenpromenade von Lysekil |
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Unsere nächste Nacht verbrachten wir auf einem Campingplatz bei Säffle am Vännern, dem größten See Schwedens. Er mutet fast schon wie ein Meer an. Petri war uns nicht gut gesonnen, aber die Fahrt mit dem Motorboot war trotzdem schön. Und unser Abendessen gab es gleich auf dem Boot. |
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Dann ging es weiter Richtung Osten,
einmal quer durch Schweden bis zum Bottnischen Meer.
Unterwegs stoppten wir im Alfred-Nobel-Museeum. Für unseren
wissbegierigen Sohn ein Muss. Im interessantesten war
natürlich die Versuchsabteilung für Kinder. Hier konnte er
so manches Experiment durchführen.
An der Ostküste angekommen, setzten wir dann mit Eckerö-Line auf die Alandinseln über. |
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Die Innenstadt von Mariehamn, der Hauptstadt der Alands. |
Zurück auf dem Festland grasten wir nun die Ostküste ab. Auch die Ostküste ist geprägt von vielen kleinen vorgelagerten Schären. Schiffsrundfahrten durch diese interessanten Landschaften werden von mehreren Städten aus angeboten. Und das Wetter erlaubte uns täglich einen Sprung in die Ostsee bzw. in das Bottnische Meer. |
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Zentrum von Kalmar |
Immer weiter entlang der Ostküste bis nach Trelleborg, von wo aus wir wieder nach Deutschland fuhren und es vorbei war mit der nördlichen Ruhe und Gelassenheit. Letzter hier erwähnter Stopp war die Stadt Ysad, wie auch immer man sie aussprechen mag. Hier gingen wir lecker Essen und feierten so ein wenig Birgits Geburtstag. das Zentrum von Ystad |
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Männer - Fahrradtour nach Bornholm August 2008 |
Die Männer, Julius und Marcel, starteten am 09.08.2008 mit der Bahn in Falkenberg via Wittenberg nach Rostock. Die Entscheidung über Wittenberg zu fahren erwies sich bereits dort als richtig, da der RE nach Rostock dort eingesetzt wird und auch schon gut gefüllt war. Radfahrer wurden in Berlin nicht mehr alle mitgenommen. Mit 30min Verspätung kamen wir dann in Rostock an, schafften jedoch noch die S-Bahn zum Seehafen. Mit der Fähre Huckleberry Finn setzten wir dann in reichlich 5h nach Trelleborg über. Schon die Fahrt über die Warnow nach Warnemünde war toll, da wegen der Hanse Sail viele Segelboote um uns herum schipperten. |
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Gegen 21:30 Uhr waren wir dann auf dem Campingplatz. Der Regen ließ uns am nächsten Morgen bis 10:00 Uhr im Zelt verweilen und da wir am Abend noch keine schwedischen Kronen gezogen haben, mussten wir noch mal nach Trelleborg zurück fahren. So konnten wir erst gegen 12:00 Uhr zu unserer größten Etappe (60km) nach Ystad aufbrechen. Trotz des immer wieder einsetzenden Regens erreichten wir den Campingplatz von Ystad am späteren Nachmittag. Die Hosen waren etwas klamm aber ansonsten sind wir relativ trocken angekommen. Bei strahlender Sonne schauten wir uns dann am Vormittag des Montag die schöne Innenstadt von Ystad an bevor wir Mittag mit der Schnellfähre zur Insel Bornholm übersetzten. Diese Überfahrt mit der Katamaranfähre ist schon ein Erlebnis für sich. Nach einem kurzen heftigen Knall und einem mächtigen Vibrieren des Schiffes blieben alle Maschinen stehen. Angeblich haben die "Düsentriebwerke" des Katamaran einen Fremdkörper, vielleicht ein Fischernetz, angesaugt. Nach einer viertel Stunde ging die Fahrt weiter. Man staunt, wie so ein Schiff ohne eigen Antrieb auf dem offenen Meer abtreibt und schaukelt. Während der Hafeneinfahrt in Rönne offenbarte sich ein herrlicher Blick auf die Stadt. Wir suchten die Touristinfo, das Velkomstcenter, auf und deckten uns mit Karten und Prospekten ein. Da ein paar gute Freunde von uns auch gerade auf Bornholm in einem Ferienhaus in Tjen waren, suchten wir uns einen Campingplatz ganz in der Nähe von ihnen. Es war ein einfacher aber sehr sauberer Platz. Noch am Nachmittag konnten wir sie mit unserer Anwesenheit überraschen. So wurde das eigentlich einfache Campingleben sehr nobel, da wir bei ihnen Frühstückten und auch Abendessen bekamen. Am Dienstag spielte das Wetter wieder nicht mit, es regnete viel. Aber dank unserer guten Freunde, fanden wir einen Platz in ihrem PKW und fuhren gemeinsam mit ihnen über die Insel, in einen Steinruch bei Allinge, zum Fischessen nach Svaneke und in das Mittelaltermuseum bei Österlars. So konnten wir dem Wetter trotzen und erlebten und erkundeten auch an diesem Tag die Insel. Morgens mussten wir noch Bargeld fassen. Also die Kreditkarten braucht man nach Dänemark wohl nicht mitnehmen. Entweder verlangen sie 5% Aufschlag, oder akzeptierten sie gar nicht erst oder sie wollten eine PIN von der Kreditkarte haben, die ja kein Deutscher im Kopf hat. Oftmals stand gleich dran, dass nur dänische Kreditkarten akzeptiert werden. Also ist man auf Bargeld angewiesen, dass man am Automaten in ein paar Orten der Insel bekommt. Der Mittwoch glänzte dann wieder mit Sonnenschein und das traf sich gut, denn Julius wollte heute baden gehen. Die Ostsee war warm genug, was wir am Vorabend schon mit mehreren Sprüngen von einer Bohle auf den Felsen vor dem Ferienhaus unserer Bekannten getestet haben. Eigentlich wollten wir mit dem Bus nach Dueodde ganz im Süden der Insel, aber da der Bus schon ein paar Fahrräder geladen hatte, nahm er uns einfach nicht mit. Aber kein Problem, kurz hinter Gudhjem sind auch schon ein paar schöne Sandstrände. Julius war glücklich. Auf dem Rückweg stoppten wir im Hafen von Gudhjem und an den Klippen von Helligdommen. Am Donnerstag mussten wir nach drei Nächten an de Ostküste schon wieder Richtung Inselhauptstadt aufbrechen, da am Freitag um 07:30 Uhr schon wieder unsere Fähre nach Saßnitz startete. Wir entschieden uns für die Route um die Nordspitze herum über Allinge, Vang, den Klippen von Jons Kapel und Hasle nach Rönne. Gnaz schön bergig die Nordspitze, Steigungen bis zu 22%. Die nimmt man nur zu Fuß und schiebt das Fahrrad. Der dortige Campingplatz ist nur 10 Fahrradminuten vom Fährhafen entfernt. Nach einem Bad in der Ostsee bei schönen Wellen schauten wir uns dann am Abend noch Rönne an. Am nächsten Morgen legte die Fähre mit etwas Verspätung, die sie jedoch wieder aufholte, nach Saßnitz ab. Der Regionalexpress von Stralsund nach Elsterwerda brachte uns und unsere Fahrräder wieder gesund nach Hause. Insgesamt fuhren wir 232 km mit unseren Fahrrädern. |
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Segler auf der Warnow zur Hanse Sail |
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bepackt aber mobil in Südschweden |
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unser kleines Zelt auf dem Campingplatz von Ystad |
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das Zentrum von Ystad |
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die Katamaranfähre Villum Clausen im Hafen von Ystad |
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Blick auf Rönne |
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das Velkomstcenter in Rönne |
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gut ausgebauter Radweg im Inselinnern |
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die Ostküste bei Tjen |
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die ganze Mannschaft in Allinge |
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Strand nördlich von Gudhjem |
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Blick gen Ost durch 26" |
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im Hafen von Gudhjem |
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die Klippen von Helligdommen |
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ein Restaurant mit angeschlossener Räucherei |
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Küstenradweg bei Hasle an der Westküste nach oben |
Bergen Mai 2016 |
Es war der Wunsch von Renate, Christa & Winfried einmal nach Bergen ins Fjordland zu reisen. Dank Billigflieger ist dies zur Zeit kein Problem. Norwegian brachte uns direkt von Berlin Schönefeld (der BER ist immer noch nicht eröffnet) nach Bergen. Dort quartierten wir uns für 3 Nächte im Thon-Airport-Hotel ein. Ein S-Bahn-Chaos sorgte für erste Aufregung. Wir erreichten den Flughafen Schönefeld mit über einer Stunde Verspätung. Aber da wir bereits online eingecheckt hatten, erreichten wir den Flug locker. Die zweite Gefahr lauerte dann am Hotel, in Norwegen streikten gerade die Hotelbeschäftigten. Aber auch hier mussten wir nur unwesentliche Einschränkungen hinnehmen. Die Zimmer wurden nicht gereinigt, die Handtücher mussten selbst getauscht werden und es wurde kein Abendessen angeboten. Also alles ok. |
Bergen selbst stand mehrmals auf dem Programm. Wir bummelten gemütlich durch die alten Gassen an den Bryggen und in Gamla Stan, schlenderten entlang des Hafens und genossen die Aussicht vom Fløyen. |
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Bergen Fußgängerzone |
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Bryggen (Weltkulturerbe) |
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Blick vom Fløyen auf Bergen |
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Die Bybanen, die uns bequem ins Zentrum brachte |
An ersten Tag starteten wir recht zeitig, denn es ging ins Fjordland zum Hardangerfjord und zu Wasserfällen. Das Wetter war trotz Regen ganz erträglich und natürlich "norwegentypisch". |
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Hardangerfjord |
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hier war vor 20 Jahren noch eine Fähre |
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schneebedeckte Gipfel am Hardangerfjord |
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Steindalvossen nahe Norheimsund |
Am Tag No. 3 zog es uns auf die Bergen vorgelagerten Inseln bis zum letzten ohne Fähre erreichbaren Zipfel. Immerhin war dieser 64 km von Bergen entfernt. |
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Bohrinseln, die Quelle des norwegischen Reichtums |
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mächtige Brücken verbinden die kleinen Inseln |
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typisch skandinavisch im Archipel vor Bergen am offenen Atlantik |
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der Hafen von Hellesøy, am äußersten Zipfel des Archipels |
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